Hochwasserhilfe

Ort

Rautahat, Parsa, Dang und Banke

Who implent the project

Umsetzung

Chay Ya Nepal

Our partners who support us in this project.

Partner

Chay Ya Austria,
Land Tirol,
Namaste e.V.,
Friends for Nepal,
Dautari

Period in which this project will be implemented.

Zeitraum

2017 - 2019

Who will benefit from this project.

Für

mehr als 500 Familien

Status of this project.

Status

Beendet

ProjeKt

Extrem starker & wochenlanger Monsunregen hat in Nepal im Jahr 2017 hunderte Menschen das Leben gekostet. Die heftigen Regenfälle hatten vor allem im südlichen Nepal starke Schäden angerichtet. Im nepalesischen Tiefland des Terai, Wirtschaftszentrum & Kornkammer des Gebirgsstaats, befanden sich temporär über 80% der Oberfläche unter Wasser. Menschen deren Häuser, Vieh und Felder von der Flut weggespült wurden, standen vor dem Nichts. Die noch vom Erdbeben bestehende Rettungskette wurde von Chay Ya Nepal rasch reaktiviert, so konnten Hilfsgüter und sauberes Wasser schnellstmöglich die Opfer erreichen.

DANK EUCH wurden in dieser kritischen Zeit direkt nach der Flutkatastrophe über 2400 Menschen – das sind ca. 450 Familien die obdachlos geworden sind – mit sauberem Trinkwasser, Nudeln, Keksen, Trockennahrung, Reis etc. versorgt! In Folge verteilten wir Zeltplanen und Wellblechdächer für Notunterkünfte an die Familien, die Wellblechdächer konnten danach auch für den Wiederufbau ihrer zerstörten Häuser wiederverwendet werden.

Updates

Update August 2019
Leider finden diese heftigen Monsunstürme nun fast jedes Jahr in der ohnehin schon sehr armen und anfälligen Region Nepals statt. So mussten wir auch im Sommer 2019 unsere Kräfte zusammen nehmen und die Rettungsketten aktivieren um den Menschen vor Ort zu helfen und sie mit dem Nötigsten zu versorgen.

In nur drei Wochen konnten weitere 600 Familien mit bitter nötigen Hilfsgütern versorgt werden um somit diese schreckliche Zeit zu überwinden und sich ein wenig vor den Elementen zu schützen. Wir müssen davon ausgehen, dass sich auch in den kommenden Jahren die Lage weiter zuspitzen wird und die BewohnerInnen des Terai mit weiteren Naturkatastrophen rechnen müssen. Deshalb ist es umso wichtiger Resilienz in dieser Region aufzubauen und ihnen dabei zu helfen sich nachhaltig zu entwickeln.

Fotos

Partner

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